Bäuerinnen und Bauern, die bei unseren Aufforstungen Freiwilligenarbeit leisten, werden von uns als Gegenleistung mit Geräten, Gemüsesamen und Fruchtbaumsetzlingen unterstützt – so verbessern sie ihre Ernährungs- und Lebenssituation.
Dank der Unterstützung durch Green Ethiopia habe ich mehr Ernährungssicherheit für meine Familie und die Sorgen meiner Familie sind geringerBikila Benga
Täglicher Kampf gegen den Hunger
Bäuerinnen und Bauern in unseren Projektgebieten leben sehr oft in äusserst ärmlichen Verhältnissen. Diese Kleinbauern leben von dem, was ihnen das wenige Land an Erträgen bietet. Da nebst sind sie oft auf Hungerhilfe durch den Staat oder Organisationen angewiesen.
Besonders schwierig ist die Situation für alleinstehende Frauen mit Haushaltpflichten. Es sind dies Frauen die verwitwet sind, ledige Mütter, Frauen aus polygamen Ehen oder Frauen, deren Männer sie auf der Suche nach Arbeit in einer Stadt oder auf einer entfernten Baustelle verlassen haben. Meist haben solche Frauen Kinderpflichten.
Kleinbauern arbeiten sehr hart um zu überleben sind sie für jede Einkommensmöglichkeit oder Hilfe dankbar. So auch für die Mitarbeit bei unseren Aufforstungen, wo ihnen ein Teil ihrer Arbeit bezahlt wird, einen Teil (rund die Hälfte) müssen sie Freiwilligenarbeit leisten. Dies deshalb, weil sie später als Bewohner der Region direkt und indirekt Nutzniesser der Wälder sein werden.
Unser Beitrag
Weil solche Menschen für uns bei den Aufforstungen Fronarbeit leisten, unterstützen wir sie mit sog. «Agriculture Input», d.h. mit Geräten, Saatgut, Finanzierung von Ziegen, Schafen oder der Lieferung von Wasserpumpen (für Gruppen) oder Bienenkästen. Da wir keinen direkten Kontakt mit solchen Bäuerinnen und Bauern haben, erfolgt die Unterstützung über Organisationen, denen sie angehören. Es sind dies vor allem Frauen- oder Organisationen landloser Jugendlicher, siehe auch Frauengruppen und Jugendgruppen. Der Zweck dieser Unterstützung ist humanitär. Wir wollen diesen Menschen eine bessere Zukunft bieten. Unser Beitrag ist einmalig und entspricht unserem Credo «Hilfe zur Selbstentwicklung».
Vielerorts unterstützen wir auch die Aus- und Weiterbildung von Kleinbauern zu den Themen Wasser, Ernährung und Leben, also Wichtigkeit von Wäldern, Bewässerung, Fruchtbaum-Plantagen, Honigproduktion und vieles mehr.
Beispiel für das Leben der Kleinbauern: Dreschen des Getreides
Die Kleinbauernprojekte sind ein wichtiger Teil, wie Aufforstungen sehr direkt Menschen und Umwelt helfen, und somit ganz konkret das Leben von Bauern, Frauen- und Jugendgruppen und ihrer Familien verbessern:
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Kleinbauern
Bäuerinnen und Bauern, die bei unseren Aufforstungen Freiwilligenarbeit leisten, werden von uns als Gegenleistung mit Geräten, Gemüsesamen und Fruchtbaumsetzlingen unterstützt – so verbessern sie ihre Ernährungs- und Lebenssituation.
Täglicher Kampf gegen den Hunger
Bäuerinnen und Bauern in unseren Projektgebieten leben sehr oft in äusserst ärmlichen Verhältnissen. Diese Kleinbauern leben von dem, was ihnen das wenige Land an Erträgen bietet. Da nebst sind sie oft auf Hungerhilfe durch den Staat oder Organisationen angewiesen.
Besonders schwierig ist die Situation für alleinstehende Frauen mit Haushaltpflichten. Es sind dies Frauen die verwitwet sind, ledige Mütter, Frauen aus polygamen Ehen oder Frauen, deren Männer sie auf der Suche nach Arbeit in einer Stadt oder auf einer entfernten Baustelle verlassen haben. Meist haben solche Frauen Kinderpflichten.
Kleinbauern arbeiten sehr hart um zu überleben sind sie für jede Einkommensmöglichkeit oder Hilfe dankbar. So auch für die Mitarbeit bei unseren Aufforstungen, wo ihnen ein Teil ihrer Arbeit bezahlt wird, einen Teil (rund die Hälfte) müssen sie Freiwilligenarbeit leisten. Dies deshalb, weil sie später als Bewohner der Region direkt und indirekt Nutzniesser der Wälder sein werden.
Unser Beitrag
Weil solche Menschen für uns bei den Aufforstungen Fronarbeit leisten, unterstützen wir sie mit sog. «Agriculture Input», d.h. mit Geräten, Saatgut, Finanzierung von Ziegen, Schafen oder der Lieferung von Wasserpumpen (für Gruppen) oder Bienenkästen. Da wir keinen direkten Kontakt mit solchen Bäuerinnen und Bauern haben, erfolgt die Unterstützung über Organisationen, denen sie angehören. Es sind dies vor allem Frauen- oder Organisationen landloser Jugendlicher, siehe auch Frauengruppen und Jugendgruppen. Der Zweck dieser Unterstützung ist humanitär. Wir wollen diesen Menschen eine bessere Zukunft bieten. Unser Beitrag ist einmalig und entspricht unserem Credo «Hilfe zur Selbstentwicklung».
Vielerorts unterstützen wir auch die Aus- und Weiterbildung von Kleinbauern zu den Themen Wasser, Ernährung und Leben, also Wichtigkeit von Wäldern, Bewässerung, Fruchtbaum-Plantagen, Honigproduktion und vieles mehr.
Die Kleinbauernprojekte sind ein wichtiger Teil, wie Aufforstungen sehr direkt Menschen und Umwelt helfen, und somit ganz konkret das Leben von Bauern, Frauen- und Jugendgruppen und ihrer Familien verbessern:
Bäume – Wälder – Wasser – Nahrung – Leben