Landlose Jugendliche und junge Erwachsene haben schwere Zukunftsaussichten. Oft verdingen sie sich als Tagelöhner oder «lungern» vor Langweile in Dörfern und Städten herum. Solchen jungen Menschen wollen wir durch die Nutzung von Wasser, natürlichen Ressourcen und Artenvielfalt Perspektiven und eine Zukunft bieten.
Alles was wir haben sind unsere Hände, um zu arbeiten.Challa Lemma
Mehr als 1300 arbeitslose junge Männer und Frauen haben jetzt eine Aufgabe. Vorher sind sie auf der Suche nach Arbeit weggezogen. Jetzt finden sie hier in ihrem Zuhause eine Arbeit, sie gewinnen soziale Sicherheit und soziale Stabilität.Twolde Berhe
Die Aussichtslosigkeit beenden
Landlose Jugendliche sind bereit zu arbeiten, wenn sie darin einen Sinn sehen und eine Aussicht auf eine bessere Zukunft haben. In Gruppen zusammengeschlossen arbeiten sie für unsere Stiftung, indem sie Baumschulen betreiben, Aufforsten und die Wälder betreuen, eigene Gemeinschafts-Obstgärten anlegen und diese bewirtschaften (auf Land das ihnen der Staat zur Verfügung stellt), oder indem sie beim Bau von Wassergewinnung (Brunnen) tatkräftig mitarbeiten. Dort wo ihnen das know-how fehlt, leisten die örtlichen Landwirtschaftsbüro die erforderliche Unterstützung. Dies ist z.B. beim Bau von Brunnen nötig, wo die Jugendlichen die Brunnen ausgraben, wir die Installation der benötigten Handwasser-Pumpe finanzieren und die Jugendlichen dann das Wasser zu einem günstigen Preis an die Dorfbewohner verkaufen. Dort wo Jugendliche beim Aufforsten mithelfen, installieren sie Bienenkästen, um mit dem Verkauf von Honig etwas Einkommen zu generieren.
Dieses Modell wird vom Staat sehr begrüsst und gefördert, in dem Experten Unterstützung in Training und Best-Practice anbieten.
Unser Beitrag
Wir unterstützen diese Jugendlichen für ihre Arbeit bezahlen, wenn sie z.B. Baumschulen betreiben, erhalten sie über Jahre Löhne für ihre Arbeit. Wenn sie einen Gemeinschafts-Fruchtbaumgarten anlegen, finanzieren wir ihnen die dafür benötigten Werkzeuge, liefern.
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Jugendgruppen
Landlose Jugendliche und junge Erwachsene haben schwere Zukunftsaussichten. Oft verdingen sie sich als Tagelöhner oder «lungern» vor Langweile in Dörfern und Städten herum. Solchen jungen Menschen wollen wir durch die Nutzung von Wasser, natürlichen Ressourcen und Artenvielfalt Perspektiven und eine Zukunft bieten.
Die Aussichtslosigkeit beenden
Landlose Jugendliche sind bereit zu arbeiten, wenn sie darin einen Sinn sehen und eine Aussicht auf eine bessere Zukunft haben. In Gruppen zusammengeschlossen arbeiten sie für unsere Stiftung, indem sie Baumschulen betreiben, Aufforsten und die Wälder betreuen, eigene Gemeinschafts-Obstgärten anlegen und diese bewirtschaften (auf Land das ihnen der Staat zur Verfügung stellt), oder indem sie beim Bau von Wassergewinnung (Brunnen) tatkräftig mitarbeiten. Dort wo ihnen das know-how fehlt, leisten die örtlichen Landwirtschaftsbüro die erforderliche Unterstützung. Dies ist z.B. beim Bau von Brunnen nötig, wo die Jugendlichen die Brunnen ausgraben, wir die Installation der benötigten Handwasser-Pumpe finanzieren und die Jugendlichen dann das Wasser zu einem günstigen Preis an die Dorfbewohner verkaufen. Dort wo Jugendliche beim Aufforsten mithelfen, installieren sie Bienenkästen, um mit dem Verkauf von Honig etwas Einkommen zu generieren.
Dieses Modell wird vom Staat sehr begrüsst und gefördert, in dem Experten Unterstützung in Training und Best-Practice anbieten.
Unser Beitrag
Wir unterstützen diese Jugendlichen für ihre Arbeit bezahlen, wenn sie z.B. Baumschulen betreiben, erhalten sie über Jahre Löhne für ihre Arbeit. Wenn sie einen Gemeinschafts-Fruchtbaumgarten anlegen, finanzieren wir ihnen die dafür benötigten Werkzeuge, liefern.
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