Durch das Tragen schwerer Lasten über teilweise weite Distanzen sind Frauen und vor allem auch Mädchen sehr gefordert. Diese Tragarbeit schädigt die Gesundheit der Menschen und hindert Mädchen, nicht oder nur teilzeitig zur Schule gehen zu können.
Dank meinem Esel kann ich nun selbst das Wasser besorgen, meine Kinder können zur Schule gehenMesb Stefanos
Menschen ohne Esel werden selber zu einem Esel. Jetzt bin ich kein Esel mehr!Hiwet Tewolde
Zu oft, zu schwer, zu weit
Viele Transporte von Wasser, Holz, Getreide und was sonst alles transportiert werden muss, erfolgt in Äthiopien – wie in vielen armen Ländern dieser Erde – noch weitgehend auf dem Rücken von Frauen und ihren Töchtern. Oft sind es schwere Lasten über weitere Distanzen, welche der Gesundheit der Frauen zusetzen und sie früh altern lassen. Diese aufwendige und zeitraubende Arbeit wird von Müttern vielfach an ihre Töchter übertragen, eine überlieferte Tradition. Solche Mädchen verlieren viel Zeit und verunmöglicht ihnen den Schulbesuch.
Unser Beitrag
In unseren
Aufforstungsgebieten begegnen wir sehr oft solchen Frauen und Mädchen. Gerade bei Aufforstungen erleben wir, wie Frauen auf
ihren Rücken oder Köpfen Pflanzen in die Aufforstungsgebiete hochtragen. Um
solchen Frauen die
Transporte zu erleichtern, schenken wir ihnen Esel. In der Regel sind es
sogenannten «women housholds», also für den Haushalt alleinverantwortliche
Frauen. Bevor sie einen Esel kriegen, werden sie über den Umgang und die
Haltung der Esel instruiert und müssen in der Lage sein, die Esel ausreichend zu füttern. In der Regel
schenken wir Eselinnen, damit die Frauen Esel-Nachwuchs kriegen und diesen
nutzen oder verkaufen können. Es ist ein humanitäres, segensreiches Projekt.
Der Esel trägt das Wasser nach Hause, nicht mehr das Mädchen
Die Eselprojekte sind ein wichtiger Teil, wie Aufforstungen sehr direkt Menschen und Umwelt helfen, und somit ganz konkret das Leben von Frauen und Mädchen verbessern:
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Eselprojekte
Durch das Tragen schwerer Lasten über teilweise weite Distanzen sind Frauen und vor allem auch Mädchen sehr gefordert. Diese Tragarbeit schädigt die Gesundheit der Menschen und hindert Mädchen, nicht oder nur teilzeitig zur Schule gehen zu können.
Zu oft, zu schwer, zu weit
Viele Transporte von Wasser, Holz, Getreide und was sonst alles transportiert werden muss, erfolgt in Äthiopien – wie in vielen armen Ländern dieser Erde – noch weitgehend auf dem Rücken von Frauen und ihren Töchtern. Oft sind es schwere Lasten über weitere Distanzen, welche der Gesundheit der Frauen zusetzen und sie früh altern lassen. Diese aufwendige und zeitraubende Arbeit wird von Müttern vielfach an ihre Töchter übertragen, eine überlieferte Tradition. Solche Mädchen verlieren viel Zeit und verunmöglicht ihnen den Schulbesuch.
Unser Beitrag
In unseren Aufforstungsgebieten begegnen wir sehr oft solchen Frauen und Mädchen. Gerade bei Aufforstungen erleben wir, wie Frauen auf ihren Rücken oder Köpfen Pflanzen in die Aufforstungsgebiete hochtragen. Um solchen Frauen die Transporte zu erleichtern, schenken wir ihnen Esel. In der Regel sind es sogenannten «women housholds», also für den Haushalt alleinverantwortliche Frauen. Bevor sie einen Esel kriegen, werden sie über den Umgang und die Haltung der Esel instruiert und müssen in der Lage sein, die Esel ausreichend zu füttern. In der Regel schenken wir Eselinnen, damit die Frauen Esel-Nachwuchs kriegen und diesen nutzen oder verkaufen können. Es ist ein humanitäres, segensreiches Projekt.
Die Eselprojekte sind ein wichtiger Teil, wie Aufforstungen sehr direkt Menschen und Umwelt helfen, und somit ganz konkret das Leben von Frauen und Mädchen verbessern:
Bäume – Wälder – Wasser – Nahrung – Leben